Jetzt ist Rahel Jaeggis Buch also gelesen – und Lebensformen bleiben schwer bis kaum bestimmbar für mich. Vermutlich ist das notwendig so, immerhin bewegen sie sich in einem “unklar definierten Zwischenbereich” (2013a: 28). Oft gleiten sie mir daher noch immer durch die Finger, wenn ich sie im mehr oder weniger nüchternen Licht der Rationalität betrachten will. Und obwohl ich noch immer unsicher im Umgang mit ihnen bin, versuche ich mich jetzt an ausgewählten Einblicken in Jaeggis Kritik von Lebensformen.
Was wir vorhaben (Inhaltsverzeichnis)
Am Vermitteln folgender Einblicke wird sich versucht:
- Was sind Lebensformen?
- Wie Lebensformen Leben formen
- Hegel – was heißt es, seinem Begriff nicht zu entsprechen?
- Dass Lebensformen überindividuell sind
- Lebensformen als Problemlösungsinstanzen
- Warum wir Lebensformen nicht nicht kritisieren sollten
- Fazit: Freiheit – und warum ich das eigentlich schreibe
Was sind Lebensformen?
Lebensformen liegen in mehrerlei Hinsicht dazwischen. Unter anderem liegen sie zwischen
- Geboten & Verboten (z.B. Kinder zu prügeln) – Fragen der Moral also – einerseits und
- Geschmacksfragen andererseits.
Und insofern sind sie meist ausgenommen von Kritik:
“Eine Lebensform, in deren Zentrum das Fernsehen oder shopping malls stehen, mag öde sein, die bürgerliche Ehe bieder, die Provinz langweilig, das Interesse an Esoterik regressiv, die mit Porzellankatzen dekorierten Fenster des Reihenhauses kitschig und das mit Mitteln der Schönheitschirurgie angestrebte Schönheitsideal steril. Aber weder richten diese Dinge direkten Schaden an, noch verletzen sie das Prinzip der universellen Achtung vor der Autonomie des Anderen.” (Hervorhebungen von mir)
Kritik von Lebensformen (2013a: 28)
Daher liegen Lebensformen eben nicht im Raum dessen, was in neuerer Zeit von großen Teilen der praktischen Philosophie noch kritisiert wurde. Vielmehr hat man sich in der Tendenz auf Gerechtigkeit als Metawert geeinigt und sich, solange diese nicht beeinträchtigt wurde, zurückgehalten bestimmte soziale Praktiken zu kritisieren (vgl. 2013a: 31 – 47).
Lebensformen liegen aber auch auf eine andere Weise in einem unklar definierten Bereich, da sie auf verschiedenen Ebenen gleichermaßen liegen können: Ein Leben in einer bürgerlichen Kleinfamilie (mit Porzellankatzen im Fenster), als Großstädter (ich grüße niemanden auf der Straße, bin befremdet, wenn mir jemand auch nur zunickt) aber auch im modernen Kapitalismus (selbstverständlich kaufe ich meine Lebensmittel und meine Kleidung, stelle sie nur in Ausnahmefällen selbst her) – all das sind Lebensformen und ich kann an all ihnen gleichzeitig teilhaben – Lebensformen überlappen.
Jaeggis Anliegen ist nun, die Frage “wie soll ich leben?” wieder in den Raum des philosophisch Debattierbaren und gewissermaßen zurück in die Philosophie zu holen, indem wir Lebensformen kritisierbar machen.
Wie Lebensformen Leben formen
Wie Lebensformen Leben formen wird an einigen Beispielen, denke ich, gut deutlich: Zum einen ist da eben das Befremden, das die Menschen einem gegenüber empfinden, wenn man beginnt in einer Großstadt all die Unbekannten zu grüßen; in einer Kleinfamilie weiß man sehr genau, dass man seine Eltern mehr als einmal im Jahr besuchen sollte, sonst ist man keine gute Tochter/ kein guter Sohn; wenn du beim Crossfit stark schwitzt, stöhnst und alles gibst, befremdet das deine Mitmenschen – und nochmal mehr, wenn du eine Frau bist; wenn du dich als ehrgeizigen, jungen Mann siehst und vielleicht dazu noch auf einem Privatinternat erzogen wurdest, dann liegt eben nahe, dass du versuchen wirst viel Geld zu verdienen – und sei es auch mit einem Green-Tech-Start-Up oder als Oberhaupt eines international tätigen gemeinnützigen Vereins – denn wenn du nicht versuchst viel Geld zu verdienen: bist du dann überhaupt noch ehrgeizig?; und in einigen Familien unterschiedlicher Kulturkreise hat die Tochter den Blick zu senken, wenn der Vater das Zimmer betritt, und tut sie es nicht, so ist sie keine gute, wohlerzogene Tochter.
Die positiven Attribute hängen dabei selten bis nie nur an einer Verhaltensweise: vielleicht rufst du deine Eltern jeden Tag an, schickst zu Weihnachten und den Geburtstagen liebevolle Geschenke und wenn du mal da bist, führst du lange, aufrichtige Gespräche mit ihnen und deinen Geschwistern – und so magst du noch immer eine gute Tochter/ ein guter Sohn sein; auch wird nicht den sozialen Erwartungen zu entsprechen in jeder dieser Situationen unterschiedlich und unterschiedlich stark sanktioniert. Und trotzdem ist da eine gewisse Form von Druck und von sozialen Erwartungen – und über diesen sowie die Optionen, die sich einem nunmal bieten, stelle ich es mir vor, dass Lebensformen Leben formen.
Hegel – was heißt es, seinem Begriff nicht zu entsprechen?
Für mich ist Jaeggis Abschnitt zu Hegel (vgl. 2013a: 182 ff.) mit der beste Abschnitt des Buches überhaupt. Er ist aber auch zum besseren Verständnis der Kräfte, die da lebenformend am Werk sind, gut geeignet. In dem genannten Abschnitt wird Hegels “seinem Begriff nicht entsprechen” eingeführt: Ohne aufzuhören, unter den Begriff zu fallen*, kann etwas seinem Begriff nicht entsprechen; seinem Begriff nicht entsprechend ist es dann eine mangelhafte Instanziierung dieses Begriffs; d.h. ihm fehlt etwas für es eigentlich Wesentliches.**
Jaeggi gibt das folgende Beispiel: Du sitzt in der U-Bahn und eine Frau steigt mit vier Mädchen und zwei Jungs ein. Du hörst den Mädchen und Jungen ein wenig zu und nach einiger Zeit wird klar, dass es eine Erzieherin ist, keine Mutter mit ihren sechs Kindern. Zu sagen “das ist keine Familie” ist also eine rein beschreibende, deskriptive Aussage: Sie fallen nicht unter den Begriff Familie; sie sind dabei aber keine defizitäre Ausprägung einer richtigen Familie. Ein Beispiel, wo das anders ist, folgt gleich.
*“unter den Begriff fallen“ nenne ich diese rein deskriptive Beschreibung im Folgenden (ich weiß nicht, wie es bei Hegel richtig heißt).
**[(Problemlos zu ignorierende, Hegel informatierende Zusatzanmerkung
Man könnte also sagen, dass Sozialinformatiker*innen spätestens seit Hegel daran verzweifeln, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass einmal geschriebene Regressionstests nicht zuverlässig anschlagen, wenn etwas seinem Begriff nicht mehr entspricht. Was auch an der Anmaßung natürlicher Sprachen liegen mag, sich weiterzuentwickeln und immer, auch abseits klar definierter Updates, in Bewegung zu sein, dass sie Nuancen abbilden und schrecklich-schön Normatives & Deskriptives vermischen. … Aber … naja … dazu später mehr.)]
Für soziale Konstrukte wie die Familie gilt nun eben, dass sie ihrem Begriff nicht entsprechen können, obwohl sie unter ihn fallen. Das folgende, dem ein oder der anderen vielleicht geläufige Beispiel soll das zeigen:
Beispiel Erbstreitigkeiten
Erbstreitigkeiten. Der über 80-jährige Großvater hat zwei Töchter und einen Sohn. Der Sohn ist der Älteste und so geht der Großvater anlässlich des Erbe des Hauses als erstes zu ihm: Er will ihm das Haus vererben – sofern dieser dann seine Frau (und damit die Mutter des Sohns) nach dem Tod aus dem Haus wirft. Unter diesen Bedingungen lehnt der Sohn ab. Also geht er zur ältesten Tochter – unter den Bedingungen verneint auch sie. Es geht also weiter zur jüngsten Tochter – sie willigt ein. Nach dem Tod des Großvaters kommt es zu Streitigkeiten – die Familie spaltet sich in zwei Teile, die nicht mehr miteinander sprechen: die jüngste Tochter und die beiden anderen Kinder des Großvaters. Nach einigen Jahren bekommt die jüngste Tochter Krebs und weder ihre Schwester noch ihr Bruder besuchen sie im Krankenhaus oder wünschen ihr “Gute Besserung”. Eine der Enkel*innen sagt: “Das ist ja keine Familie mehr.” Und worauf die Enkelin damit verweist ist: Diese Familie entspricht ihrem Begriff nicht mehr. Denn eine Familie ist eben kein rein beschreibender Begriff; der Begriff Familie hat auch einen normativen Gehalt, dem er nicht mehr entsprechen kann. Insofern mag zu dieser Aussage der Enkelin auch beitragen, dass die Familienmitglieder sich gegenseitig oder auch sich selbst anlügen, oder andere Werte nicht gelebt werden, die ihr wichtig sind – denn dazu eine Familie zu sein gehört eben auch, dass Werte an die Kinder und Kindeskinder vermittelt werden.
Mit diesem Beispiel wollte ich zeigen, dass soziale Strukturen, wie es die Familie ist, sowohl einen deskriptiven als auch einen normativen Anteil haben.
Dass Lebensformen überindividuell sind
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Lebensformen ist, dass sie überindividuelle Optionen sind (vgl. 2013a: 22). Das heißt: Du kannst jemanden nicht heiraten, wenn es die Institution Ehe in deiner Gesellschaft nicht gibt; es heißt, dass eine bunte Familie: Vater, Vater und zwei Kinder nicht ändern wird, was es heißt, eine Familie zu sein: selbst, wenn diese Familie das Problem mit dem Erbe besser löst als es die Familie oben tat, die Mitglieder vielleicht ehrlicher zueinander und zu sich selbst sind und Werte besser vermitteln. Auch wenn es sich mit den Jahren verändert, was es heißt, eine Familie zu sein, wird eine einzelne Instantiierung daran nichts ändern. Ebensowenig wie ein ehrgeiziger junger Mann, der sein Streben darauf richtet, möglichst viele Flugzeuge am Start zu hindern, nichts daran ändern wird, was “man als ehrgeiziger junger Mann (in einer kapitalistischen Gesellschaft) eben macht”.
Lebensformen als Problemlösungsinstanzen
Jetzt ist es, glaube ich, an der Zeit, dass wir uns Jaeggis Definition von Lebensformen ansehen: Sie sind
“komplex strukturierte Bündel […] sozialer Praktiken, die darauf gerichtet sind, Probleme zu lösen, die ihrerseits historisch konzeptualisiert und normativ verfasst sind.”
Kritik von Lebensformen (2013a: 58)
Soziale Praktiken sind dabei wirklich alltägliche Dinge: Zum Beispiel das Einkaufen, das in unserer kapitalistischen Lebensform u.a. das Problem löst nicht zu verhungern und zu verdursten; es kann aber auch das Fußballspielen oder das sich um die Eltern Kümmern sein.
Wichtig ist nun aber auch, dass diese Lebensformen darauf gerichtet sind, Probleme zu lösen – und dass diese Probleme ihrerseits historisch konzeptualisiert und normativ verfasst sind: In einer Gesellschaft ohne die Institution der Ehe stellt sich das Problem, einen Ehemann/ eine Ehefrau zu finden nicht; es stellt sich auch nicht oder ist ein gänzlich anders Problem, wenn der gesellschaftliche Default ist, in eng verbundenen Gruppen von 10 oder 20 Personen zusammenzuleben; das Gleiche gilt eben leider auch für die Klimakrise: Wenn wir es nicht als Problem sehen, dass 40% der Arten auf der Welt aussterben, dass „irgendwo am anderen Enden der Welt“ eine Milliarde Menschen sterben oder keine Verbindung mit der Klimakrise machen, wenn bestimmte Krankheiten auch in unserem Umkreis zunehmen, dann stellt sich für uns mit der Klimakrise erstmal kein Problem, sondern erst wenn uns oder einen geliebten Menschen eine solche Krankheit “ereilt” – wir sollten dann vielleicht mehr Geld in Krebsforschung stecken.
Und mit unserem Wissen und unserer Umgebung verändern sich dementsprechend auch die Probleme, die sich uns stellen: es sind andere Probleme, die sich uns heute stellen als vor 100 oder 2.000 Jahren und insofern sind eben auch andere Lebensformen adäquate Problemlösungsstrategien.
Warum wir Lebensformen nicht nicht kritisieren sollten
In dem Abschnitt “Die Unabweisbarkeit ethischer Fragen” (2013a: 38 ff.), der mich wirklich angesprochen hat, hat Jaeggi gut dargestellt, was die Nachteile davon sind, über Lebensformen nicht kritisch zu sprechen.
Wir leben immer innerhalb politisch-ökonomischer Bedingungen und unser modernes Leben ist auf massive technische und infrastrukturelle Voraussetzungen angewiesen. Insofern muss auch irgendwann entschieden werden, ob Wohnungen/Häuser für Familien mit vier Menschen darin gebaut werden (Eltern und zwei Kinder) oder ob sie auf mehr Menschen in einer Wohngemeinschaft ausgelegt sein sollen: Großeltern, Eltern und vllt vier Kinder? Oder wollen wir sogar mehr Lebensraum für Singles schaffen – immerhin arbeiten die oft mehr. Wollen wir kostenfreie Kita-Plätze schaffen?, was Frauen – die die meiste Care-Arbeit machen – eher in Arbeit bringt oder wollen wir den Anreiz dafür schaffen, dass sie in Abhängigkeit zuhause bleiben; wie gestalten wir die Infrastruktur der Städte – soll man möglichst leicht von außerhalb der Stadt in die Stadt kommen oder baut man die Netze so, dass es leichter ist in der Stadt verschiedene Orte zu erreichen. Oder auch steuerliche Angelegenheiten wie das Ehegattensplitting:
Und solche Entscheidungen treffen wir in rohen Mengen: wie auch immer wir unsere Institutionen aufsetzen, wir werden bestimmte Lebensformen damit bevorzugen und es anderen schwerer machen – und wenn wir es nicht tun, dann werden wir einfach das machen, was “selbstverständlich” ist. Doch dieses Selbstverständlich funktioniert in einer sich verändernden Welt oftmals eben nicht – führt dann zum Kollaps.
Fazit: Freiheit – und warum ich das eigentlich schreibe
Ich habe meine Probleme mit dem jetzt hier in Ausschnitten dargestellten Buch: Ich hatte den Eindruck, es hätte besser strukturiert sein und gekürzt werden können – hin und wieder kamen mir Ausschnitte redundant vor und manches schien mir … zumindest nicht so analytisch sauber, wie ich es in der Philosophie mitunter gewohnt bin. Auch habe ich mein Problem damit, Lebensformen zu nah an das Lösen von Problemen zu koppeln. Siehe:
Und dennoch hat es etwas für sich. Denn was das Buch aus meiner Perspektive vor allem zeigt ist, wie viel eigentlich in unserer Hand liegt – auch wenn uns dabei im selben Moment oft unsere eigenen Unzulänglichkeiten vor Augen geführt werden.
Was ich mit Zweiterem meine macht das folgende Zitat von Raymond Geuss ganz gut deutlich:
Schließlich haben die reale Entwicklung und Entfaltung von Formen instrumentellen Wissens in gewissem Sinn tatsächlich eine Welt entstehen lassen, die es weniger verdient, herzlich und eindeutig umarmt zu werden, als früher – wenn eines der Ergebnisse des wissenschaftlichen Fortschritts darin besteht, dass wir jetzt beispielsweise das Problem des Hungers in Afrika lösen könnten (es aber nicht tun), dann ist unsere ‘Welt’ eine, die es weniger verdient hat, dass man ihr eindeutig und von Herzen zustimmt, als die Welt von vor 100 Jahren, in der diese Möglichkeit noch nicht einmal im Prinzip greifbar war.
Bürgerliche Philosophie und der Begriff der „Kritik“ (2013b: 178)
Aber … wir waren ja bei Jaeggi – und inwiefern uns das Buch zeigt, was alles in unserer Hand liegt – und das ist dabei für mich der entscheidende Abschnitt, das ist, was ich – naja – gerne verstanden, begriffen, ja verinnerlicht sehen würde:
“Das Wissen, dass wir frei sind, hat praktischen Charakter und es zu erwerben bedeutet daher auch keine bloße (quantitative) Erweiterung unseres Wissens, sondern bringt eine Transformation des gesamten Verhältnisses mit sich, das wir zu uns in unseren praktischen Weltbezügen haben. Das Wissen, das hier dazukommt ist also reflexives Wissen, eines, das unserem Wissen über die Welt keine neuen Inhalte hinzufügt, sondern es anders situiert. Die uns vertrauten Fakten bezüglich der basalen Institutionen unserer Lebensform – dass es Arbeitsverträge gibt, dass Güter auf Märkten getauscht werden, dass eheliche Verbindungen Steuervorteile erfahren und die Menschheit in zwei Geschlechter zerfällt – ändern sich sobald wir wissen, dass diese ’sozial konstituiert’, prinzipiell von uns geschaffen sind, tatsächlich nicht ‘dem Inhalte nach’. Es bleiben die gleichen Fakten, egal ob wir sie als sozial konstituiert identifizieren oder nicht. Sie ändern sich allerdings ‘der Form nach’, sobald sie als soziale (und nicht natürliche), gestaltbare (und nicht notwendig auftretende) Fakten dechiffriert sind.”
Kritik von Lebensformen (2013a: 434)
Und das ist etwas, das ich mag: Freiheit! Geist! „Das Selbst ist ein Verhältnis, das sich zu sich selbst verhält“ (2004: 8 – kein Post ohne Kierkegaard-Referenz; wo kommen wir denn da sonst hin)!
Ist etwas einmal als sozial konstituiert erkannt, verändert dieses Etwas seinen Charakter – man kann sich fragen: Soll das so sein?, wie könnte es anders, wie besser sein? Und ich denke, das zu erkennen ist mitunter schwer zu ertragen, es zeigt uns aber auch, wie viel wir eigentlich verändern können.
Marco
Literaturverzeichnis
- Jaeggi, Rahel. (2013a). Kritik von Lebensformen. Suhrkamp Verlag.
- Geuss, Raymond. (2013b). Bürgerliche Philosophie und der Begriff der „Kritik“. (in: Jaeggi, Rahel & Wesche, Tilo. (Hrsg.). (2013). Was ist Kritik?. Suhrkamp Verlag.)
- Kierkegaard, Søren Aabye. (1849). Sygdommen til Døden. [Die Krankheit zum Tode. (2004). Übers.: Emanuel Hirsch. Grevenberg Verlag Dr. Ruff & Co. OHG: Simmerath.]
Kommentare von Marco Zander