Eingebungshaft sollte es schwallen, reißend sollte es strömen, nicht lediglich verregnet frühlingen, tröpfchenweise hervordringen.
Bedürftig sitze ich vor dem Leck dieses reichlich gewöhnlichen Kutters, den ich mein Leben nenne. Ich rudere nicht mehr, ich sitze unter Deck. Jeden heiligen Tropfen heiße ich willkommen wie andere ihre Götzen. Und währenddessen trägt der Wind das Boot weiter hinaus, treibt es raus auf den Ozean.
„Sieh doch! Ein Tropfen! Ein Tropfen!“
Literaturverzeichnis
Kommentare von Marco Zander