Ein Zeitvertreib, zwei Vorstellungen
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Über zwei Vorstellungen von Menschen, mit denen es sich gut spazieren lässt.
Kurzgeschichten, Gespräche, der Versuch irgendetwas zu übermitteln oder auszudrücken…
~ sieben Minuten Read.
Über zwei Vorstellungen von Menschen, mit denen es sich gut spazieren lässt.
~ zwei Minuten Read.
„Wenn die versteckten Orte und die Lost Places einer Stadt zu wenige werden, müssen die beiden wieder umziehen. Das geschieht in letzter Zeit immer häufiger und immer schneller. […]“
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Eine Version der Saga von Agnete und Triton, auf die sich, meiner Meinung nach, Kierkegaard in Furcht und Zittern bezieht.
~ vier Minuten Read.
Über den größten Baum in meinem Leben und vom Leben auf dem Eis.
Gedicht und Geschichte.
~ acht Minuten Read.
Eine junge Frau, Lydia, hat vor dem Zubettgehen wohl noch Marilyn Frye gelesen und träumt jetzt von Käfigen und einer ungewöhnlichen Bewerbung.
~ vier Minuten Read.
„Um den Sinn kreisen? Ist es nicht vielmehr so, dass ich um ihn ellipse? Ich entferne mich mal mehr, mal weniger weit von ihm, nur um dann in einer harten Kurve zu ihm zurückzukehren. […]“
~ zwei Minuten Read.
~ zwei Minuten Read.
„Und während sich die Welt auslebt, liege ich noch immer da; sehe, wie es tropft und tropft… ihr Leben… von meiner weißen Zimmerdecke…“
~ acht Minuten Read.
Ein bisschen düster, ein bisschen wirr. Puschkin, Camus, ein Zentaur, ein Collegestudent, zwei Zeilen von Nietzsche.
Wenn das schon alles dabei ist, findet sich dann vielleicht auch noch ein Hoffnungsschimmer?
~ zwei Minuten Read.
„Wenige Minuten zuvor war Ilya K. noch an einem kleinen Kind im Kinderwagen vorbeigegangen: weit aufgerissene, blaue Augen, die von einem Ding zum nächsten huschten.[…]“