Filmrahmen mit Gesichtern (Gedicht only)
Komm. Komm!
Ich nehm dich mit.
Wohin?
Auf eine Reise in die Unterwelt.
Komm. Komm!
Ich nehm dich mit.
Wohin?
Auf eine Reise in die Unterwelt.
denn es gibt wichtigeres zu erledig’n:
Gettin’ less fuzzy on the whole good/bad thing.
… im besten Fall ‘schön’ — mehr nicht. Vielleicht ein wenig Ausdruck eines Teils davon, aber — ja, wenn es jemand einfach nur ‘schön’ finden würde, dann wär’s das wohl schon wert. Weil… Ja, warum?
Der Drache, der sich selber frisst,
ewig fliehen oder nicht?
Dann stellt man sich, fragt nicht wozu,
findet nächtens schmerzlich Ruh’.
Die Ruhe, die doch niemand will,
die gesucht, die fand — jetzt ist es still.
Es wird wieder nachgedacht,
Vögel zwitschern, der Mond — er lacht.
Doch niemand kam in jene Nacht,
in der sie ihn erneut entfacht’.
Es ward ein neuer Mensch geboren,
ein Mensch mit Spaß und üblich’ Sorgen.
Wirkte wie aus einem Guss:
Descartes’ Maske, die nichts überdecken muss.
Chiffren zeigen Goethes Kraft,
die Böses will und Gutes schafft.
Ein Traum…
Mit schwarz-schimmernd’ Schuppen
liegt sie in ihrer Höhle.
Überheblich, eitel, selbstkritisch.
Der Blick streift über diese Narben,
verletzlich, fragend, nachdenklich.
Für Hundeliebhaber.