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„Ich möchte einer Pflanze und einem Berg gleichermaßen auf Augenhöhe begegnen.“ Will ich das? Oder bin ich das? Finde ich mich nicht vielmehr einer Pflanze gegenüber als Reservoir, von etwas, das sonst verrieselt wäre (vgl. 1967: 251), akzentuiert die Pflanze nicht den Tragenden, wenn man mich als Träger eines Bewusstseins (vgl. 1973: 39) bezeichnet? Dem Weltall gegenüber … dem Weltall gegenüber erkenne ich mich da nicht als armselig Zermalmender all jener edlen Schilfrohr-Insekten unter mir (vgl. 2012: 140) und einem:einer wahrhaft Großen gegenüber … erkenne ich da … nicht vielleicht … das Große an mir?

Inhaltsverzeichnis & Quellen