Als sie sich mit dem Kleid im Spiegel sah, musste sie an einen Schmetterling denken: 

einfach so der Welt entschwinden:
Ihr seht mich noch in bunten Farben… 
flattern… und dann bin ich weg: 
in schimmernd Wogen geht’s hinab, 
hinfort aus dieser Welt. 

Ein laues Lüftchen, 
ein heißer Wind, 
dann schweb’ ich weg — 
“Was gings’t du fort, 
geliebtes Kind?” 


Anmerkung der Regie:
Ursprünglich Teil war dieses Gedicht von einem Beitrag „Käferschmetterling“, der nicht mehr öffentlich zugänglich ist.