Komm. … Komm!
Ich nehm’ dich mit.

Wohin?
Auf eine Reise in die Unterwelt.

In die Unterwelt, in der dich ein Strippenzieher gefangen hält.
Dich fallen lässt und zeigt,
was sich in den Tiefen dieser Welt — verborgen hält;
dich fühlen lässt, was nicht gefällt.

Und: et voilà — schon warst du da.
An einem Ort, der allein — nur für dich war;
es wird dir dort — wird dir gewahr,
was aus den Tiefen deine Angst gebar.

Dort unten fragst du dich:
Ist es, was notwendig ist?

Du hörst in dich:
Womöglich, was dort Innen frisst?

Du sprichst zu dir:
Jetzt nimmst du’s mir?

Es antwortet dir:
Du kannst noch mehr.

Und schmerzt es auch?
Dann lass es raus!
Stell dich ihm und leugne’s nicht.
Bring’ den Schatz zurück ans Licht.


Ursprünglich die Einleitung zur gleichnamigen Geschichten: „Filmrahmen mit Gesichtern